Aktuelles

Kirchenvorstandswahl 2024

Gemeinden suchen Kandidatinnen und Kandidaten

Evangelische Kirche lebt davon, dass Menschen Verantwortung überneh­men und ihre Kirche mitgestalten. Mit ihrem Sachverstand, ihrer Persön­lichkeit, ihrem Glauben und Ihrer Begeisterung. Die Mitglieder des Kirchen­vorstands sind das Leitungsgremium der Kirchengemeinde.

Bei dieser KV-Wahl im März 2024 gibt es erstmalig drei Wahlmöglichkei­ten. Dazu erhalten alle Kirchenmitglieder Mitte Februar 2024 die Unterla­gen:


1.  Es kann online gewählt werden von zu Hause aus am Computer.
2.  Oder man kann Briefwahl machen.
3.  Oder man kann am 10. März die Stimme persönlich nach dem Got­tes­dienst von 11 Uhr bis 13 Uhr im Gemeindehaus abgeben.

Und ganz wichtig ist: SIE oder DU – Ihr könnt Euch auch als Kandida­tinnen und Kandidaten bewerben oder vorgeschlagen werden. Vo­raussetzungen sind ein Alter von 16 Jahren am Beginn der Amtsperi­ode, d. h. ab Juni 2024 und die Kirchenmitgliedschaft.

Weitere Informationen mit kleinen Videos finden Sie unter www.kirchenkreis-buxtehude.de/kirchenvorstandswahl

Der Kirchenvorstand der Martin-Luther-Kirchengemeinde

 

Erntedankfest


… der Tag, an dem wir „Danke“ sagen für all die Gaben, die wir empfangen haben. Am 1. Oktober laden wir daher um 10 Uhr zum Gottesdienst mit Abendmahl ein in eine wunderschöne, reich geschmückte Kirche, die dann in den herrlichen Farben der Ernte leuchtet.

Und damit das so ist, bitten wir um Gaben aus der Gemeinde! Bringen Sie uns bitte Gemüse, Obst, Blumen und Eingemachtes aus dem Garten, dann können fleißige Hände alles schön dekorieren und im Gottesdienst können wir uns daran erfreuen.

Die Gaben bitten wir am Freitag, dem 29.09. von 9 Uhr bis 13 Uhr in die Kirche zu bringen.

Und nach dem Gottesdienst gibt es wieder die traditionelle Hochzeitssuppe mit (süßem) Brot – vielleicht bei schönem Wetter so­gar vor der Kirche. Und gegen eine Spende werden die Erntegaben abgegeben.
 

In Hamburg sagt man Tschüss … in Fredenbeck auf Wiedersehen!

Seit einiger Zeit schon gehen meine Gedanken zurück. Da­mals an einem trüben Dezemberabend kam ich nach Freden­beck, um mich dem Kirchenvorstand vorzu­stellen. Es war ein gutes, interes­siertes und aufgeschlossenes Gespräch, das mir Lust auf die Ar­beit in dieser Gemeinde machte. Dann am 6. Januar 2019 hielt ich meine Aufstel­lungspredigt. Schließlich Anfang April 2019 mein Beginn in Freden­beck. Bis zuletzt hat mich ein tolles Team um­geben, mit dem ich gut zusammenar­beiten konnte. Leider verließ uns Pastorin Christa Haar-Rathjen zum 1. Februar 2022, weil sie in die Schule wechselte. Seit­dem ist diese Stelle vakant. Das hatte ich mir natürlich an­ders vorgestellt und be­deutete für mich über meine eigene Stelle hinaus die Ver­tretung dafür.

Highlight zu Beginn meiner Zeit war das 60-jährige Jubiläum der Kirchengemeinde im Juni 2019. Ein schönes Fest unter großer Anteilnahme der Bevölkerung. In der Anfangszeit hörte ich des Öfteren „Das haben wir aber immer so gemacht!“ Ein schwieriger Satz angesichts der Tatsache, dass sich die Welt im rasanten Wandel befindet.

Schon nach elf Monaten nahm uns Corona in Beschlag. Das Leben veränderte sich schlagartig: Zum ersten Mal an Ostern keine Gottesdienste, Begegnungen durften nicht sein – und gerade davon lebt eine Gemeinde! Allmählich schüttelten wir die eingetretene Starre ab. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter*innen wurden kreativ und entwickelten neue Modelle und Ideen. Da wurden Andachten zu Ostern und Weihnachten in der Kirche aufgenommen und auf YouTube hochgeladen, Hei­ligabend feierten wir Gottesdienste auf dem Fußballplatz. Unendlich viele Butter­brottüten wurden zu unterschiedlichsten Anlässen gepackt, die dann bei der Tank­stelle, am Dorfgemeinschaftshaus, am Scheunentor u. a. zu Weihnachten und Os­tern aufgehängt wurden. Inhalt: Eine Geschichte, ein Teelicht, eine Bastelidee und weitere Kleinigkeiten passend zur Jahreszeit. Zoom-Konferenzen wurden einge­führt mit der Erfahrung, dass man sich trotz Abstand nah sein kann.

Wir fingen an, einmal im Monat zu Fahrradtouren einzuladen, denn draußen durfte man sich ja treffen. Und gerade in dieser Zeit beschlossen wir, den Gemeindebrief sehr viel kostengünstiger als durch die Post nun durch Ehrenamtliche zu verteilen. Und der Aufruf im Gemeindebrief trug Frucht und nun kommt er schon fast zwei Jahre dankenswerterweise durch Ehrenamtliche in die Haushalte. Entgegenge­kommen ist uns an dieser Stelle Corona, weil viele eben spazieren gingen. Viel mehr durfte man ja nicht machen.

Es war eine irre Zeit, wo nichts mehr so war, wie wir es kannten. Das hat natürlich meine Zeit hier geprägt. Irgendwann stellte sich wieder Normalität ein. Ein komisches Gefühl. Die letzten 11 Monate waren dann wieder gefüllt mit normalem Alltag. Allerdings: Wir konnten nicht mehr bei dem anknüpfen, wo wir aufgehört hatten. Ja, ich denke, wir suchen noch immer…

Dankbar blicke ich auf meine Zeit in Fredenbeck zurück. Viele unterschiedliche Menschen durfte ich kennenlernen durch zahlreiche Begegnungen, Veranstaltun­gen, Gottesdienste, Tauf- oder Traugespräche. Ich habe Menschen in ihrer Trauer begleitet und mit großer Freude Konfirmandenunterricht erteilt. Meine Konfis und die Teamer*innen waren einfach toll!

Dörfliches Leben fehlte mir noch in meiner Gemeinde-Vita. Und ich habe hier viel gelernt und verstanden, was die Menschen in der Landwirtschaft bewegt. Nur in der plattdeutschen Sprache ist noch Luft nach oben.

Besuche zu den runden und halbrunden Geburtstagen sind leider zum einen durch Corona und dann durch meine Stellensituation ohne Kollegin manchmal zu kurz gekommen. Viele Besuche hat wie selbstverständlich der Besuchsdienst übernom­men. Das tut mir wirklich leid. Ich wäre gerade den älteren Menschen gern noch mehr begegnet.

Gern blicke ich auf die Wochen zurück, in denen unsere Orgel überholt wurde. Das war eine besondere Zeit, die man nur alle paar Jahrzehnte erlebt. Überhaupt ist immer wieder die musikalische Vielfalt dieser Gemeinde bemerkenswert. Das habe ich sehr genossen.

Freude hat mir auch die Zusammenarbeit mit der Nachbarkirchengemeinde Mul­sum gemacht. Wir haben mehrere feste regionale Gottesdienste im Jahreslauf etabliert, sind Anfang des Jahres erstmalig mit den Konfirmand*innen beider Kir­chengemeinden auf mehrtägiger Konfirmandenfreizeit gewesen. Beide Kirchenvor­stände haben zusammen einen Klausurtag veranstaltet, in dem wir u. a. beschlos­sen haben, gleiche Einzelabendmahlskelche anzuschaffen, so dass wir sie uns ge­genseitig ausleihen können.

Nun ist mein Mindesthaltbarkeitsdatum schon um einige Monate überschritten. Und irgendwann ist es dann auch Zeit „Tschüss“ zu sagen. Ich danke allen, die mich unterstützt haben, die mir Tipps gaben, die sich mit mir für diese Kirchengemeinde eingesetzt und kreative Ideen entwickelt und durchgeführt haben. Denen ich nicht das geben konnte, was sie vielleicht gebraucht oder erwartet hätten, die bitte ich um Entschuldigung.

Ich bin wirklich gern in dieser Kirchenge­meinde als Pastorin gewesen. Sie ist zu mei­ner Herzensgemeinde geworden. Gern habe ich auf dem Kirchhof mitten im Geschehen gewohnt, auch wenn ich im Pfarrhaus oft fror, weil es so schlecht iso­liert ist.

Nun wünsche ich der Kirchengemeinde, dass sie nie den Mut verliert, dass sie wei­ter­hin tapfer ihren Weg fortsetzt und Menschen für das Evangelium begeistert. Dass sich weiter Menschen in ihr mit ihren Gaben und Begabungen engagieren - und vielleicht so­gar Lust haben, für den im März 2024 zu wählenden Kirchenvor­stand zu kandidieren.

Der christliche Glaube kann so viel Halt und Kraft geben, kann tragen in guten und schweren Zeiten und gibt unserem Leben ei­nen Sinn. Mich stärkt in diesem Jahr beson­ders die Jahreslosung: „Du bist ein Gott, der mich sieht! (1. Mose 16,13). Wir brau­chen die Gewissheit, dass wir nicht allein durchs Le­ben rudern müssen, son­dern dass da je­mand ist, der uns begleitet und Ver­trauen zum Leben schenkt.

Nach 40 Jahren Verkündigungstätigkeit in der Landeskirche Hannovers werde ich nun in den Ruhestand gehen und nach Buxte­hude ziehen. Verbleibe also weiterhin im Kir­chenkreis, und kann so an vielem Vertrauten festhalten. Ja, dieser Kirchen­kreis und dieser Landkreis sind mir zur Heimat geworden.

In Hamburg sagt man „Tschüss“ …
Ich würde mich freuen, vielen bei meiner Ver­ab­schiedung am 8. Oktober um 15 Uhr persön­lich
"Auf Wiedersehen" sagen zu können.

Bleibt alle behütet! Ihre und Eure Heide Wehling-Keilhack
 

Pfarrstellensituation im Kirchenkreis

In den nächsten Monaten wird eine ganze Reihe von Pfarrstellen im Kirchenkreis vakant.

Die Kirchengemeinden und der Kirchenkreis sind um eine baldige Wiederbesetzung der Stellen bemüht. Dies dauert aber länger als in früheren Jahren, da auch in dieser Berufsgruppe im Moment starke Jahrgänge vor dem Ruhestand stehen.

In den nächsten Monaten werden sich die Pastorinnen und Pastoren gegenseitig unterstützen müssen. Nicht nur die Gemeinden, die von einer Vakanz betroffen sind, werden zu spüren bekommen, dass Arbeit anders verteilt wird. Mancher Dienst wird nicht durch die gewohnten Personen getan werden können, manche Absprachen werden etwas mühevoller werden.

Bitte haben Sie dafür Verständnis und suchen Sie das Gespräch.

Superintendent Dr. Martin Krarup
 

Hallo! Wir sind das Vertretungsteam.

Bis zur Wiederbesetzung der Pfarr­stelle in Fredenbeck und der ge­meinsamen Pfarr­stelle in Freden­beck/Mulsum und während der Elternzeit von Robert Schnücke-Mel­cher werden wir die pfarr­amt­lichen Aufgaben in den Kirchenge­meinden Freden­beck und Mulsum überneh­men.

An dieser Stelle möchten wir uns kurz vorstellen (von links nach rechts):

Mein Name ist Meriam Kalmbach.
Ich bin 39 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Wangersen und wohne jetzt in Ahlerstedt.

Sie erreichen mich unter Tel. 04166 8487024, Handy 0176 55043006 oder per Mail meriam.kalmbach@evlka.de.

An meinem Beruf mag ich, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituatio­nen zu begleiten.

Neben meiner Arbeit schlägt mein Herz für die Familie, den Strand und laue Sommerabende. Ich esse gern Pizza und Pasta. Ich mag das Meer, den Strand, die Wellen und das Wasser. Am liebsten ist mir der Sommer und ein Wintermonat im Jahr würde mir reichen.


Mein Name ist Jens Monsees.
Ich bin 55 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Tarmstedt und wohne jetzt in Helmste.

Sie erreichen mich unter Tel. 04149 9321959 oder per Mail jens.monsees@evlka.de.

An meinem Beruf mag ich, mit anderen das Evangelium zu teilen, Kirche und Gemeinde immer wieder weiterzudenken.

Neben meiner Arbeit schlägt mein Herz für meine Familie, meine Freunde, gute Krimis, Werder Bremen und Brot backen. Ich mag Pizza und auch Pasta. Ich bevorzuge das Meer und den Sommer.


Mein Name ist Uwe Keilhack, P. i. R.
Ich bin 67 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Hannover-Langenhagen. Jetzt wohne ich in Apensen.

Sie erreichen mich unter Handy 0151 59486982 oder per Mail uwe.keilhack@gmx.net.

An meinem Beruf mag ich, immer am Puls der Zeit und der Menschen zu sein. Neben meiner Arbeit schlägt mein Herz für Rockmusik und Spielen in unterschiedlichen Bands.

Ich liebe Pizza und Pasta, da meine Großmutter Italienerin war. Am liebsten wandere ich bei Wind und Wetter am Strand und wenn ich mich in die Wel­len stellen kann. Ich mag die Wärme im Sommer, obgleich wir die auch schon im Winter haben.

Wir freuen uns auf die unterschiedlichen Begegnungen!
Das „Pfarrteam für den Übergang“
 

Offene Kirche

Wir laden Sie und Euch herzlich ein, die offene Kirche in unserer Christus-Kapelle zu besuchen:

                              Vom Volkstrauertag 19. November 2023 bis
                              zum Ewigkeitssonntag 26. November 2023
                              zwischen 15 Uhr und 18 Uhr


Nimm Dir Zeit für eine Pause bei Gott in der Stille unserer Christus Kapelle. Dieser vom Trubel der Welt abgesonderte Ort lädt besonders in den 'Stillen Tagen' vor Buß- und Bettag zum Innehalten und Verweilen ein. Es besteht die Möglichkeit, ein Teelicht für eine Bitte anzuzünden, eine Blume als Dankeschön an Gott am Altar in die Vase zu stecken oder auch einen Gedanken an Gott in schriftlicher Form im Gästebuch zu formulieren.

Seid herzlich Willkommen.
Angela Timm und der Kirchenvorstand

 

Buß- und Bettag

Ich erinnere mich noch gut daran, dass Buß- und Bettag ein schulfreier Tag war. Das ist er nun seit vielen Jahren schon nicht mehr. Darum feiern wir auch abends erst den Gottesdienst, damit viele die Möglichkeit haben, ihn besuchen zu können. Seit ein paar Jahren ist er zu einem regionalen Gottesdienst geworden.

Wir feiern ihn mit unserer Nachbargemeinde Mulsum im Wechsel zusammen. Dieses Jahr lädt uns die Mulsumer Kirchengemeinde zu sich in ihre St. Petri Kirche ein, die dann vermutlich schon in einem neuen Glanz erstrahlt.

Liebe Freden­becker, macht Euch am 22. November zu 19 Uhr auf den Weg nach Mulsum!
 

Ewigkeitssonntag

Mit dem Ewigkeitssonntag geht das Kirchenjahr zu Ende. An diesem Tag gedenken wir noch einmal der Menschen, die aus unserer Gemeinde im zurückliegenden Jahr verstorben sind. Ihre Namen werden im Gottesdienst verlesen, denn Christus hat uns zugesagt, dass unsere Namen bei Gott aufgeschrieben sind, unverlierbar und unauslöschlich. Und es wird für jeden und jede Verstorbene eine Kerze an-gezündet, ein Licht der Hoffnung. Es tröstet und gibt Kraft gemeinsam zu trauern, zu hoffen und neue Zuversicht durch Gottes Geleit zu bekommen.

Der Gottesdienst beginnt am 26. November um 10 Uhr.
 

Save the date!




Wer noch nicht dabei war und dieses Mal gern mit einem Angebot dabei sein möchte, der melde sich bitte im Büro,
Tel. 04149 8055.

Heide Wehling-Keilhack

8 Tage Süd-Griechenland


Apostel Paulus und die Antike
Biblische Studienreise der Ev.-luth. Kirchengemeinde Fredenbeck

Reisezeit: 17.03. – 24.03.2024, ab Bremen
Preis: p. P. im DZ 1.580 € *
Begleitung: Pastorin Heide Wehling-Keilhack,
Veranstalter: ReiseMission, Jacobstr. 10, 04105 Leipzig, Tel. 0341 308541-0

Änderungen im Reiseverlauf vorbehalten.
*Der Reisepreis basiert auf den aktuellen Hotel- und Leistungsangeboten der Reisesaison und einer Gruppengröße von 30 zahlenden Teilnehmern.

1. Tag: Flug bis Athen. Fahrt durch die Stadt, Syntagmaplatz, Akademie der Wis­senschaften, Universität, panathenäisches Stadion, Hadrianbogen. Hotelbezug für 3 Nächte in Athen.
2. Tag: Athen. Begegnung mit der deutschsprachigen ev. Gemeinde, Aufstieg zur Akropolis mit Propyläen, Niketempel, Parthenon, Erechtheion, He­rodes-Attikos-Odeon, Dionysos-Theater, Agora mit Theseion, Blick auf historisches Athen, Gang zum Areopag, Akropolismuseum, freie Zeit für eigene Unternehmungen.
3. Tag: Ganztagsausflug nach Delphi, Besichtigung Orakelheiligtum des Apollon, Heilige Straße, Sphinx der Naxier, Schatzhaus Athener, Tempel, Theater, Besuch des Museums mit Heiligtum der Athena Pronoia und Tholos, Andachtsmöglichkeit, Rückfahrt über Ossios Loukas, dort Besichtigung der byzantinischen Klosteran­lage, Rückfahrt nach Athen, selbstständige Organisation des Abendessens.
4. Tag: Fahrt zum Daphni-Kloster, Fahrt nach Alt-Korinth, Besichtigung Agora mit der Bema, Lechaionstraße, Peirenequelle, dorischer Apollontempel, Weiterfahrt zum Hotelbezug für 2 Nächte in Vrachati (bei Korinth).
5. Tag: Fahrt nach Mykene. Besichtigung der archäologischen Stätten. Fahrt zum Theater Epidauros mit dem Asklepios-Heiligtum, Rückfahrt nach Vrachati.
6. Tag: Fahrt nach Olympia. Geführter Rundgang der Geburtsstätte der Olympi­schen Spiele, Weiterfahrt zum Hotelbezug für 2 Nächte in Sparta.
7. Tag: Fahrt zur Stadt Mystras. Kirchen Panagia Odigitria und Aghia Sofia, Füh­rung durch das Pantanassa-Nonnenkloster, Fränkische Festung, Despotenpalast, Metroplis, Stadtführung durch Sparta mit Grab des Spartiaten Leonidas, danach freie Zeit.
8. Tag: Nach dem Frühstück Fahrt nach Nafplio, anschließend Transfer zum Flug­hafen von Athen, Einchecken und Antritt des Rückfluges nach Deutschland.

Leistungen: Flüge, Flughafen- und Sicherheitsgebühren, Übernachtungen im lan­destypischen Mittelklasse-Hotel im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, Halb­pension (Tag 3 nur Frühstück), deutschsprachige, fachkundige Reiseleitung, Ein­trittsgelder, Begegnung mit der KG Athen, Transfers, Rundfahrt und Ausflüge im klimatisierten Reisebus lt. Programm, Karten- und Infomaterial.

Nicht enthalten: Übernachtungssteuer, Trinkgelder, Getränke, persönliche Aus­gaben, Spenden, evtl. Kerosin- und Kraftstoffzuschlagserhöhung.

Infos erhalten Sie von Pastorin Heide Wehling-Keilhack unter wehling-keilhack@ewetel.net oder über das
Kirchenbüro (Tel. 04149 8055), dass Ihre Anfrage direkt weiterleitet.

Verbindlicher Anmeldeschluss ist der 15. Dezember 2023.
 

Die neue Ichthys-CD 'bunt' ist da!

Die CD ist erhältlich:

- im Kirchenbüro (bitte Öffnungszeiten beachten)
- Firma Block, Helmste
- Firma Autohaus Gotthard, Fredenbeck
- Dieter Murck, Festhalle Kutenholz

Bedingt durch die allgemeine Situation möchten wir auch die Möglichkeit anbieten, ohne persönliches Erscheinen eine CD zu bekommen. Dazu rufen Sie bitte Rüdiger Timm unter der Tel.-Nr. 04149 928877 an.
 

Sozialberatung

Gerhard Behrmann aus Deinste ist seit einigen Jahren sogenannter ausgebildeter Soziallotse in unserer Kirchengemeinde.

Die Aufgabe eines Soziallotsen ist es, Menschen bei der Lösung ihrer alltäglichen Probleme zu unterstützen bzw. sie auf die entsprechenden Hilfsangebote aufmerksam zu machen und ggf. weiterzuvermitteln. Dazu gehören u. a. das Begleiten zu Ämtern, das Ausfüllen von Anträgen, Erklären von behördlichen Schreiben und vieles mehr. Mit diesem Angebot sollen auch Menschen, denen kein Auto zur Verfügung steht oder wegen fehlendem Fahrgeld die Möglichkeit geboten werden, ortsnah beraten zu werden. Selbstverständlich unterliegt er der Schweigepflicht. Die Soziallotsen sind angebunden an den Diakonieverband Stade Buxtehude.

Wenn Sie sich Unterstützung durch Herrn Behrmann als Soziallotsen wünschen, wenden Sie sich gerne direkt an Herrn Behrmann unter der Telefonnummer: 01522 6771508